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VC� (Wien, 10. September 2003) Gro�er Erfolg f�r Salzburg beim
VC�-Mobilit�tspreis 2003. F�r ihre vorbildhaften
Mobilit�tsmanagement-Projekte wurden gestern Abend die Gemeinde Werfenweng,
die Volksschule St. Johann im Pongau sowie der T�lerbus von Verkehrsminister
Gorbach, Umweltminister Pr�ll, �BB-Generaldirektor vorm Walde,
�BB-Vorstandsdirektor Schmidt sowie VC�-Gesch�ftsf�hrer Nowak ausgezeichnet.
Dr. Emil Hocevar aus Tamsweg erreichte beim diesj�hrigen Mobilit�tspreis
den 1. Platz in der Kategorie Verkehrsunternehmen. Beim Mobilit�tspreis 2003
von VC�, �BB, bmvit und bmlfuw waren vorbildhafte Projekte f�r
Mobilit�tsmanagement gesucht. "Rekordverd�chtige 227 Einreichungen beim diesj�hrigen
VC�-Mobilit�tspreis zeigen, dass sich das Konzept eines zukunftsorientierten
Mobilit�tsmanagements durchsetzt", freut sich Bundesminister Hubert Gorbach. Minister
Gorbach verweist auf die hohe
Qualit�t der Einreichungen.
Von rechts nach links: Pr�ll, Hocevar, Gorbach, vorm Walde,
Schmidt, Nowak Foto: Norbert Novak / VC�
Vor 15 Jahren drohte die Einstellung vieler Buslinien im Dreil�ndereck
Salzburg - Steiermark - K�rnten. Seit 1989 werden in der Region Lungau -
Ennspongau - Murau - Nockgebiet Fahrpl�ne koordiniert und vertaktet,
eingestellte Buslinien wiederer�ffnet, T�ler verkehrsberuhigt und mit m�glichst
klimafreundlichen �ffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen. Im Rahmen eines
Flottenversuchs werden neue Elektrofahrzeuge und -antriebe f�r die k�nftige Gestaltung
des emissionsfreien Betriebs auf �kostrombasis in den gesch�tzten
Alpent�lern entwickelt und erprobt. Seit 1989 haben T�lerbusse im Sommer in rund 20
T�lern im Lungau und den angrenzenden Bezirken 173.000 Fahrg�ste unfallfrei
bef�rdert. "Der T�lerbus zeigt, dass guter �ffentlicher Verkehr in den l�ndlichen
Regionen keine Utopie ist. Durch die gute Zusammenarbeit von Politik,
Verkehrsunternehmen und Betreibern konnte ein attraktives Angebot f�r die
Bev�lkerung erstellt werden. Die Bev�lkerung goutiert es, indem es das Angebot
intensiv n�tzt", freut sich VC�-Gesch�ftsf�hrer Willi Nowak. "Beim
Mobilit�tsmanagement ist das Zusammenspiel aller Beteiligten wichtig. Alle Mobilit�tstr�ger
sollen sich bestm�glich erg�nzen und unterst�tzen. So kann den Kundinnen und
Kunden maximaler Komfort und Sicherheit in punkto Mobilit�t garantiert werden",
betont �BB-Generaldirektor R�diger vorm Walde.
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